Bereits von Werk aus ist das iPhone mit einem Namen ausgestattet. In der Regel handelt es sich einfach um den Namen des Modells. Unter anderem ist der Name dann sichtbar, wenn ein Versand von Dateien oder Bildern per Bluetooth erfolgt oder aber eine Ortung des Smartphones stattfindet. Nutzer haben die Möglichkeit, den iPhone Namen zu ändern. Dafür sind nur wenige Schritte notwendig.
Eine Garantie der Hersteller ist für die Verbraucher ein wichtiger Faktor, wenn sich ein technisches Gerät gekauft wird. Die Investition in ein iPhone wird meist gut überlegt. Umso ärgerlicher ist es, wenn das Gerät dann einen Schaden aufweist. Hier greift die kostenfreie Garantie. Doch was genau deckt sie eigentlich ab und was ist dabei zu beachten?
Damit keine unbefugten Dritten Zugriff auf das eigene iPhone haben, ist dieses durch einen Code geschützt. Normalerweise ist der Code fest im Kopf verankert. Es kann aber dennoch passieren, dass der iPhone Code vergessen wird. In diesem Fall gibt es Möglichkeiten, dennoch einen Zugriff auf das Smartphone zu erhalten oder den Code neu festzulegen.
Die Einstellung der Rufumleitung beim iPhone kann aus unterschiedlichen Gründen sinnvoll sein. Oft wird sie eingestellt, da der Nutzer keine Möglichkeit hat, Anrufe entgegenzunehmen, diese aber dennoch nicht ins Leere laufen lassen möchte. Ebenfalls notwendig ist eine Rufumleitung dann, wenn das iPhone nicht nur für private, sondern auch für geschäftliche Zwecke zum Einsatz kommt. Die Rufumleitung lässt sich einfach einstellen.
Die Apple-ID ist die Grundlage für die Nutzung der Geräte von Apple. Ist sie einmal festgelegt, bleibt sie eigentlich auch bestehen. Allerdings kann es notwendig werden, die Apple-ID zu ändern. Meist wird die Mail-Adresse geändert, mit der die Apple-ID im Einsatz war. Durch die Änderung der ID bleibt der Zugriff auf die Informationen im Account erhalten.