Die Pixeldichte ist ein wichtiger Faktor, wenn es um das Display des Smartphones geht. Je höher die Pixeldichte ist, desto besser ist auch das Display selbst. Die Pixeldichte selbst wird oft nicht angegeben, sie lässt sich aber kinderleicht selbst ausrechnen. Hierbei wird die Anzahl der Bildpunkte sowie der Displayfläche errechnet. Je mehr Pixel auf einer kleinen Fläche zusammenkommen, desto schärfer ist nun auch das gezeigte Bild.
HD Display – der minimale Standard
Die HD-Displays sind auch von den TVs bekannt. Hier spricht man von High Definition, sobald die kürzere Seite des Displays beim Handy bei 720 Bildpunkten pro Zeile liegt. In den Datenabgaben findet man diese Angabe unter 720p. Das bedeutet, dass die HD-Auflösung bei einem Seitenverhältnis von 16:9 bei 1280 x 720 Pixel liegt.
Was vor einigen Jahren noch das Maximum war und für ein besonders hochwertiges Display sprach, ist heute schon lange nicht mehr das Non plus Ultra. Heutzutage finden Kaufinteressenten bei den Displays oft den Begriff HD Plus. Hierbei handelt es sich um Geräte, bei denen das Display über das „normale“ Seitenverhältnis hinausgeht. Da nicht alle Hersteller einheitlich den Begriff „HD Plus“ bzw. „HD +“ nutzen, gilt auch hier, je mehr das Display des Telefons in die Länge gezogen wird, desto mehr Bildpunkte sollte es aufweisen.