Eine Garantie der Hersteller ist für die Verbraucher ein wichtiger Faktor, wenn sich ein technisches Gerät gekauft wird. Die Investition in ein iPhone wird meist gut überlegt. Umso ärgerlicher ist es, wenn das Gerät dann einen Schaden aufweist. Hier greift die kostenfreie Garantie. Doch was genau deckt sie eigentlich ab und was ist dabei zu beachten?
Die iPhone-Garantie im Überblick
Verbraucher erhalten durch den Hersteller eine sogenannte eingeschränkte Hardwaregarantie. Diese hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Beim Kauf der Geräte können Verbraucher zusätzlich einen sogenannten Apple-Care-Protection-Plan auswählen und abschließen. Bei dieser Variante ist allerdings wichtig zu wissen, dass zusätzliche Kosten entstehen. Durch den Protection-Plan wird dafür gesorgt, dass die Garantie für das Gerät verlängert wird.
Die Garantie mit einer Laufzeit von zwei Jahren wird von Apple freiwillig zur Verfügung gestellt. Innerhalb dieses Zeitraumes nach Kauf, besteht die Garantie durch Apple, dass das iPhone und auch das Zubehör keine Materialfehler oder Verarbeitungsfehler aufweisen. Das heißt, wenn es zu einem Problem mit dem Gerät kommt, kann der Verbraucher die Garantieleistung nutzen. Allerdings ist klar definiert, welche Schäden von der Garantie abgedeckt sind. Diese sind:
- Das iPhone lässt sich nicht mehr verwenden, da es nicht mehr funktioniert. Einen offensichtlichen Grund für den Fehler gibt es nicht.
- Der Akku kann nicht mehr aufgeladen werden oder entlädt sich schnell.
- Es zeigen sich Fehler bei der Verarbeitung oder dem Material.
Apple bietet außerdem den Geräte-Support an. Telefonisch können sich die Käufer in einem Zeitraum von bis zu 90 Tagen nach Kauf an den Support wenden, wenn sie Fragen haben.
Wichtig zu beachten ist, dass es auch Probleme geben kann, die von der Garantie des Herstellers ausgeschlossen sind. Hier definiert Apple klar, um was für Punkte es sich handelt:
- Schäden am Display, die in der Schuld des Nutzers liegen.
- Schäden, die dadurch entstanden sind, dass der Nutzer das Gerät mit Ersatzteilen oder Zubehör genutzt hat, die nicht original von Apple sind.
- Verschleiß des Akkus, der nicht auf einem Material- oder Verarbeitungsfehler beruht.
- Schäden, die durch Flüssigkeit entstanden sind. Die modernen Modelle verfügen über Flüssigkeitssensoren. Die Sensoren reagieren, wenn Flüssigkeiten in das Gerät eindringen, sodass ein Schaden, der durch Flüssigkeit verursacht wurde, auch nicht versteckt werden kann.
- Schäden an den Anschlüssen.
- Diebstahl des Gerätes.
Generell greift die Garantie nicht, wenn das Gerät Schäden aufweist, die durch eine unsachgemäße Nutzung oder äußere Einwirkungen entstanden sind. Dabei kann es sich um einen Fehlgebrauch handeln, aber auch um einen Unfall oder ein Feuer. Zudem kann kein Garantiefall mehr eröffnet werden, wenn der Kunde das iPhone schon selbst geöffnet hat.
Die Garantie für das iPhone überprüfen
Über die Support-Seite von Apple ist es möglich zu prüfen, ob es noch eine Garantie für das Gerät gibt. Hierfür ist es notwendig, die Seriennummer des Gerätes zur Hand zu haben, da diese für die Kontrolle eingegeben werden muss. Zu finden ist die Seriennummer bei den Einstellungen.
In den Einstellungen des iPhones wird der Bereich „Allgemein“ ausgewählt. Hier gibt es einen Abschnitt für Informationen. Innerhalb dieses Abschnittes findet sich die Angabe der Seriennummer.
Die Nummer wird nun auf der Seite von Apple eingetragen. Anschließend ist es noch notwendig, einen Captcha-Code einzugeben und diesen zu bestätigen. Über die Seite wird nun angezeigt, inwieweit für das Gerät noch eine Garantie zur Verfügung steht. Sollte eine Garantie noch vorhanden sein, kann über den Support auch direkt ein Termin vereinbart werden, um das iPhone reparieren zu lassen.
Die Garantie nutzen – so geht es
Im optimalen Fall muss die Garantie nicht verwendet werden. Das ist aber nicht immer so. Wenn ein iPhone defekt ist oder einen Schaden aufweist, wird erst einmal auf der Support-Seite die Seriennummer eingegeben. Apple hat den Ablauf für die Kunden hier sehr einfach gestaltet. Direkt über die Webseite wird jetzt der Antrag auf eine Reparatur gestellt. Ebenfalls möglich ist es, erst einmal mit dem Support in Kontakt zu treten und zu besprechen, wie das korrekte Vorgehen ist.
Über die Webseite lässt sich in der Nähe ein Vertragspartner von Apple finden. Es ist möglich, in diesen Fachgeschäften einen Termin zu vereinbaren. Abhängig davon, was mit dem Gerät nicht stimmt, kann es auch notwendig werden, dieses einzusenden. Auf Antrag ist es möglich, für den Zeitraum der Reparatur Ersatz zu erhalten.
Sollten Ersatzteile fehlen, versendet Apple diese teilweise auch per Post. Der Fall ist es beispielsweise, wenn das Ladegerät nicht mehr funktioniert und ein Garantie-Fall eröffnet wird. Es wird dann geprüft, ob eine Reparatur lohnenswert ist. Sollte dies nicht der Fall sein, versendet Apple den Ersatz direkt an den Kunden.
Wie lange die Reparatur bei einem Garantie-Fall dann tatsächlich dauert, ist unterschiedlich. Unter anderem hängt dies vom Schaden ab, den das Gerät aufweist. Von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen ist alles möglich. Das erfahren die Nutzer allerdings durch den Support.
Die Nummer wird nun auf der Seite von Apple eingetragen. Anschließend ist es noch notwendig, einen Captcha-Code einzugeben und diesen zu bestätigen. Über die Seite wird nun angezeigt, inwieweit für das Gerät noch eine Garantie zur Verfügung steht. Sollte eine Garantie noch vorhanden sein, kann über den Support auch direkt ein Termin vereinbart werden, um das iPhone reparieren zu lassen.
Die Garantie nutzen – so geht es
Im optimalen Fall muss die Garantie nicht verwendet werden. Das ist aber nicht immer so. Wenn ein iPhone defekt ist oder einen Schaden aufweist, wird erst einmal auf der Support-Seite die Seriennummer eingegeben. Apple hat den Ablauf für die Kunden hier sehr einfach gestaltet. Direkt über die Webseite wird jetzt der Antrag auf eine Reparatur gestellt. Ebenfalls möglich ist es, erst einmal mit dem Support in Kontakt zu treten und zu besprechen, wie das korrekte Vorgehen ist.
Über die Webseite lässt sich in der Nähe ein Vertragspartner von Apple finden. Es ist möglich, in diesen Fachgeschäften einen Termin zu vereinbaren. Abhängig davon, was mit dem Gerät nicht stimmt, kann es auch notwendig werden, dieses einzusenden. Auf Antrag ist es möglich, für den Zeitraum der Reparatur Ersatz zu erhalten.
Sollten Ersatzteile fehlen, versendet Apple diese teilweise auch per Post. Der Fall ist es beispielsweise, wenn das Ladegerät nicht mehr funktioniert und ein Garantie-Fall eröffnet wird. Es wird dann geprüft, ob eine Reparatur lohnenswert ist. Sollte dies nicht der Fall sein, versendet Apple den Ersatz direkt an den Kunden.
Wie lange die Reparatur bei einem Garantie-Fall dann tatsächlich dauert, ist unterschiedlich. Unter anderem hängt dies vom Schaden ab, den das Gerät aufweist. Von wenigen Tagen bis hin zu mehreren Wochen ist alles möglich. Das erfahren die Nutzer allerdings durch den Support.